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Was ist eine Lower-Carb Diät?

veröffentlicht von Timo Konzelmann

Lower-Carb-Diäten sind Diäten, deren Prinzip eine Reduktion des Kohlenhydratanteils der Nahrung ist. Die meisten dieser Diäten zielen auf eine dauerhafte Umstellung der Ernährung. Bekannte Lower-Carb-Diäten sind die Atkins-Diät, die Logi-Methode, die South-Beach-Diät und die Montignac-Methode.

Derjenige, der das Prinzip der kohlenhydratreduzierten Diät bekannt gemacht hat, ist William Banting, ein Engländer, der von 1797-1878 lebte. Sein Buch „Letter on Corpulence“ wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Auch der im 19. Jahrhundert lebende Arzt Wilhelm Ebstein empfahl den weitgehenden Verzicht auf Kohlenhydrate, und stattdessen eine Diät aus Fleisch und Fett. Sehr populär wurde dann der Amerikaner Robert Atkins (1930-2003), nach dem auch die Atkins-Diät benannt wurde.

Alle Vertreter der Lower-Carb-Diäten sind sich darüber einig, dass eine mit hohem Anteil an Kohlenhydraten versehene Ernährung zu Übergewicht führt.

Das Ziel der Lower-Carb-Diäten ist es, die Ausschüttung von Insulin möglichst gering zu halten. Lower Carb bedeutet also nicht auf den vollkommenen Verzicht auf Kohlenhydrate sondern dafür wenige, aber vor allem hochwertige Kohlenhydrate (zum Beispiel aus Obst, Gemüse und Vollkorn) in die tägliche Nahrung mit einzuplanen. Gesunde Fette und ausreichend Eiweiß aus Fleisch (möglichst Rind), Fisch, Soja und Hülsenfrüchte.

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* Lower Carb = kohlenhydratreduziert